Und noch ein Buch von Michael Crichton auf dem virtuellen Nachttisch:
Micro. Hatte ich bisher noch nicht gelesen, kann aber fast nicht aufhören.
Honolulu, Hawaii. Drei Männer liegen tot auf dem Fußboden eines verschlossenen Büros – keine Anzeichen eines Kampfes, keine Einbruchsspuren, keine Tatwaffe. Nur die extrem feinen, rasiermesserscharfen Schnitte, die die Leichen überziehen, liefern einen ebenso grausigen wie rätselhaften Hinweis auf die Todesursache. In Cambridge, Massachusetts, wird eine Handvoll Studenten, die sich durch besondere Fähigkeiten hervortun, von einem Unternehmen für den Einsatz an der Front der Mikrobiologie rekrutiert. Die streng geheime, höchst profitable Arbeit von Nanigen Micro Technologies führt die Forschungstalente nach Hawaii. Doch hier, weit entfernt von der Sicherheit ihrer Labors, plötzlich sich selbst überlassen im Dschungel, sehen sich die Studenten nicht nur einer erbarmungslosen Natur, sondern auch einer radikalen neuen Technik gegenüber, die die Gruppe schnell beherrschen lernen muss, will sie nicht für immer in den undurchdringlichen Wäldern Oahus verschwinden ...
Bis zuletzt hat er an seinem neuen Wissenschaftsthriller "Micro" geschrieben. Der Roman wurde von Richard Preston vollendet.
Die Verfilmung ist schon geplant. Produzent ist Steven Spielberg! Die Verfilmung könnte bei dem Team ein echter Hit ähnlich zu Jurassic Park werden und tritt in die Fußstapfen von Filmen wie Dr. Zyklop, Mister C und Fantastic Voyage. Aber deutlich härter.